Das Warten hat ein Ende!
Und damit nicht gleich alles wieder vorbei ist, habe ich das Zusammenbauen in mehrere Teile (genau genommen fünf Teile) geteilt. Diese könnt Ihr jetzt jeden Mittwoch hier lesen.
Angefangen hat alles mit diesem super Weihnachtsgeschenk. So sah es nach dem Auspacken in unserem Wohnzimmer aus. Bis ich zum Zusammenbauen gekommen bin, hat es noch einige ZEit gedauert. Als Ziel war zumindest gesetzt, da es genau genommen ein Weihnachts- und Geburtstagsgeschenk war, das Mountainbike bis zu meinem Geburtstag im Februar zusammengebaut zu haben. Das habe ich auch geschafft.
Der Zusammenbau hat höchstens drei Tage gedauert, obwohl ich mir eigentlich gaaaaaaanz viel Zeit lassen wollte. Aber wenn man einmal dabei ist, dann geht es ratzfatz, man ist mit einer Sache fertig und denkt sich, das nächste schaffe ich zeitlich auch noch. Die einzige Frage, die den Zusammenbau etwas verzögert hat war: WO baue ich das Mountainbike zusammen? Auf dem Balkon? Nein, im Februar eindeutig noch zu kalt! In unserem Keller? Nein, geht nicht, der ist zu klein! Im Gemeinschaftstrockenkeller, wo sowieso niemand was aufhängt und wir sonst auch an unseren Fahrrädern basteln und sich noch nie jemand darüber beschwet hat? Nein, denn wir haben eine neue Nachbarin und die nutzt diesen Keller doch tatsächlich um dort ihre Wäsche zu trocknen (klingt irgendwie viel empörter als ich es bin ). Blieb nur noch sie zu fragen, wann sie mal keine Wäsche da unten trocknet oder den Zusammenbau in der Wohnung zu machen.
Für letzteres habe ich mich entschieden. Also erstmal Platz schaffen. Dafür haben wir den Esstisch samt Stühlen in den Wohnzimmerbereich geräumt.
Alle Mountainbiketeilekartons aus dem Keller holen.
Den Montageständer aus dem Keller holen und aufbauen. Dann den Rahmen auspacken und an den Montageständer halten, damit man abschätzen kann ob er schon gut steht, da es später etwas unhandlich bzw. schwer werden kann den Monatgeständer rumzurücken.
Da das Sattelrohr (linkes Bild) nicht wirklich gut ausgerieben war und ich keine Kratzer in die Sattelstange (zwar nur eine alte, die nur für die Montage diente, aber da müssen ja auch keine unnötigen Kratzer rein) machen wollte, habe ich mit feinem Schmiergelpapier alle Grate weggeschliffen. Danach habe ich die Sattelklemme montiert und die Sattelstange so geklemmt, dass der Greifarm des Montageständers nicht allzu dicht am Rahmen sitzt.
Nächste Woche geht es weiter.
Viele Grüße
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